Wenn es um gesundes Gemüse geht, landen Brokkoli und Spinat fast immer ganz oben auf der Liste. Beide gelten als wahre Nährstoffbomben – doch welches ist „besser“ für die Gesundheit?
Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine fachmedizinische Beratung. Wir können Ihnen keine Heilversprechen vermitteln. Bitte konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen Ihren Arzt!
Brokkoli – das Kraftpaket
- Vitamine: Besonders reich an Vitamin C (unterstützt das Immunsystem) und Vitamin K (wichtig für Knochen und Blutgerinnung).
- Ballaststoffe: Gut für die Verdauung und ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.
- Sekundäre Pflanzenstoffe: Enthält Sulforaphan – eine Substanz, die in Studien mit krebshemmenden Effekten in Verbindung gebracht wird.
Brokkoli ist also perfekt, wenn du dein Immunsystem stärken und deine Zellen schützen möchtest.
Spinat – das Eisen-Image
- Vitamine & Mineralstoffe: Reich an Vitamin A, C, K sowie Folsäure (wichtig in Schwangerschaft und für Zellteilung).
- Eisen: Spinat enthält Eisen – allerdings in einer Form, die der Körper schlechter aufnimmt als aus tierischen Produkten. Ein Schuss Vitamin-C-haltiger Saft (z. B. Zitrone) verbessert die Aufnahme.
- Sekundäre Pflanzenstoffe: Antioxidantien wie Lutein schützen die Augen.
Spinat ist besonders wertvoll für Haut, Augen und Blutbildung.
Der Vergleich
- Kalorienarm sind beide – ideal für eine gesunde Ernährung.
- Brokkoli punktet mit Vitamin C und krebshemmenden Stoffen.
- Spinat überzeugt mit Folsäure und Antioxidantien.
Fazit
Die Frage „Brokkoli oder Spinat – was ist gesünder?“ hat keine eindeutige Antwort. Beide haben ihre eigenen Stärken. Am besten: abwechseln und kombinieren. So profitierst du von den Vorteilen beider Gemüsearten.